Ein neues Miteinander für unsere Kinder

Öffnungszeiten

Die KiTa ist montags bis freitags von 6.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.
Wir schließen unsere Einrichtung zwischen Weihnachten und Neujahr, dem Freitag nach Christi Himmelfahrt sowie in der 2.,3. und 4. Woche der Sommerferien M-V. An drei weiteren Tagen, welche den Eltern frühzeitig mit der Jahresplanung bekannt gegeben werden, widmet sich das ganze Campusteam der strategischen Weiterentwicklung und Qualitätssicherung im Sinne der Kinder. 

Unsere KiTa ist eine einzügige Einrichtung, in der Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam betreut werden. Wir haben 32 dPlätze für Kinder ab einem Jahr bis zum Schuleintritt (erweiterte Altersmischung).

Um den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kinder gerecht zu werden, arbeitet bei uns ein interdisziplinäres pädagogisches Team von Erzieher:innen, Sozialpädagog:innen, Heilpädagog:innen, Kinderpfleger:innen und Psycholog:innen. In unserer täglichen Arbeit werden wir von Praktikantinnen und Praktikanten sowie Auszubildenden unterstützt. Des Weiteren kooperieren wir u.a. mit Logopäd:innen und Ergotherapeut:innen (abhängig vom Förder- und Forderbedarf der Kinder).

Es besteht ein hoher Anspruch an das pädagogische Fachpersonal, den inklusiven Leitgedanken in der täglichen Arbeit zu leben und das darauf basierende Konzept beständig weiter zu entwickeln.

Ganz pragmatisch gesehen, brauchen wir heute Kindergärten, weil sich das natürliche Lebensumfeld von Familien sehr stark verändert hat. Die Lebensbereiche der Menschen haben sich verschoben und nur wenige Eltern arbeiten noch zuhause in einer Gemeinschaft, in der es andere Kinder und Erwachsene gibt, in der Kinder sich organisch in die Erwachsenenwelt hinein entwickeln könnten. Nicht umsonst heißt es in einem afrikanischen Sprichwort, dass es „eines ganzen Dorfes bedarf, um ein Kind zu erziehen“. Heute ersetzt oft der Kindergarten oder andere Institutionen die Funktion des „Dorfes.“

In diesem Sinne verstehen wir unseren Kindergarten nicht als Einrichtung für Kinder, sondern für Familien. Bei uns gehen die Familien „in den Kindergarten“.